Liebe Leserin und lieber Leser!

Hier möchte ich Ihnen meine Schreibweise erläutern. Bitte suchen Sie in meinen Texten und Gedichten keine Schreibregeln der herkömmlichen Art. Ich halte mich nicht wirklich daran.
Ich tauche beim Schreiben in das Gefühl des Wortes ein und nicht in die kopfgesteuerte Grammatik, darin liegt nicht die Priorität des Gehalts meiner Texte! Man möge mir dieses, BITTE nachsehen.
Es gibt eine Auswahl an Regeln, wie man Gedichte schreibt und wie man generell schreibt! Ich weiß sehr wohl, dass ich, wenn ich in diesen erlernten Regeln verweile, vieles in meiner Schreibkunst anders machen sollte. Aber nur im herkömmlichen Sinne. Darüber bin ich mir sehr bewusst. Ich schreibe ausschließlich, und nur ausschließlich, nach meinen inneren Gefühlen. Indem ich auch Ihnen Ihren eigenen, gedanklichen Freiraum lasse. Auch verwende ich oft eine eigene Wortdarstellung und eigene Worterfindungen, die mir zufließen. Und ich ändere oft Satzzeichen oder setze Texte mal nach Bildhaftigkeit zusammen und ein andermal macht es genau der Absatz beim Lesen aus!

Ein Wort groß oder kleinzuschreiben, um ihm in seiner Bestimmung zum Geschriebenen die nötige Betonung und Wichtigkeit zu geben, ist mir unablässlich. Eine gewisse Eigenwilligkeit sollte mir hier zugestanden werden. Ich halte mich für einen Menschen, der zu 100% im Detail und im Augenblick lebt. So lasse ich es auch hier mit einfließen. Meine Arbeit stelle ich Ihnen gerne zur Verfügung, in dem Gedanken, dass ich mir selbst treu bleibe.
Alles was ich in dieser Hinsicht mache, kommt aus reinem Herzen. Ich trete niemandem zu nahe, jedoch möchte ich in mir selbst frei bleiben, weil meine Texte dadurch Lebendigkeit bekommen, die Sie auch fühlen, wenn sie sich darauf einlassen können.
Generell zu den Regeln, möchte ich zu bedenken geben: Wenn wir überlegen, wie veraltet manche doch sind! Ich möchte selbstbestimmt und eigenwillig bleiben in meinen Gedichten und Gedanken.
Mit lieben Gruß,
der Autor