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Ein Brief an Dich - Namor Esor
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Ein Brief an Dich

Seit Tagen bekomme ich das Gefühl nicht mehr aus meinem Kopf.
Das Gefühl bist Du und heute finde ich den Mut, Dir diesen Brief zu schreiben.
Ich habe über die letzten Tage nachgedacht, und es ist mir alles so vertraut,
als wenn ich es im Traum schon erlebt hätte.

Selbst deine Stimme am Telefon,
deine Worte, als wenn ich genau diese Worte von Dir schon einmal gehört hätte.
Ich stehe im Zwiespalt meiner Gefühle, meine Gedanken sind hin und her gerissen.
Alles nur wegen Dir. Wenn ich Deinen Namen nur auf meiner Zunge lege,
habe ich dieses unsagbar schöne Gefühl in mir,
das selbst ich nicht mit Worten beschreiben kann.

Jedes mal wenn ich dich auf dem Bild sehe,

wenn Deine Augen mir ein Lächeln schenken,
werde ich schwach und bin fasziniert von deiner Schönheit.

Wie soll mein Leben weiter gehen?
Wie soll ich es ertragen, jeden Tag meine Gedanken bei dir,

und doch fühle ich diese Leere.
Die letzten Tage waren für mich die Hölle,

alle schönen Gedanken zerplatzt im Raum der Zeit.


Tief in meiner Seele spüre ich einen schwarzen Schleier der meine Sinne bedeckt.
Warum? Warum gestehst du dir deine Gefühle nicht ein?
So hoffe ich, dass dein Herz dir die richtigen Worte sagt…
Auch jetzt wo ich diesen Brief schreibe, sind meine Hände am beben,
nur weil ich genau weiß, dass du diesen Brief irgendwann liest.


Jetzt zum Ende dieses Briefes, überkommt mich eine Traurigkeit und Tränen laufen aus meinen Augen und benässen das Papier worauf ich schreibe.

Ich fühle mich so einsam und alleine weil du nicht bei mir bist.

Was ich mir wünsche, ist: wenn ich morgens aufstehe, möchte ich dieses Lächeln sehen und wenn ich abends schlafen gehe, soll dieser Blick von Dir der letzte sein, den ich sehe, bevor ich von Dir träume.
Meine Gedanken und meine Gefühle alles dreht sich nur um dich.
Denn Du bist mein Gedanke, und die Liebe ist mein Gefühl.

 

ps
Ich Denke an Dich

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